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   BFH, 09.11.1966 - VI 241/64   

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https://dejure.org/1966,1110
BFH, 09.11.1966 - VI 241/64 (https://dejure.org/1966,1110)
BFH, Entscheidung vom 09.11.1966 - VI 241/64 (https://dejure.org/1966,1110)
BFH, Entscheidung vom 09. November 1966 - VI 241/64 (https://dejure.org/1966,1110)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Ersetzung von laufenden Zahlungen durch eine Einmalzahlung im Sinne eines Umwandlungsvorgangs

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 87, 277
  • DB 1967, 271
  • BStBl III 1967, 128
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 14.08.1958 - I 39/57 U

    Verhältnis von Rechtsprechung und Verwaltung im demokratischen Rechtsstaat -

    Auszug aus BFH, 09.11.1966 - VI 241/64
    Daß solche Übergangsregelungen (Anpassungsregelungen) durch § 131 AO gedeckt sein können und soweit das der Fall ist, auch von den Steuergerichten zu beachten sind, hat der BFH wiederholt ausgesprochen, z. B. in den Urteilen I 39/57 U vom 14. August 1958 (BFH 67, 354, BStBl III 1958, 409), VI 20/63 U vom 28. Februar 1964 (BFH 79, 34, BStBl III 1964, 245), IV 301/62 U vom 1. April 1965 (BFH 82, 514, BStBl III 1965, 432) und IV 56/63 vom 30. März 1966 (BFH 86, 98, BStBl III 1966, 407).
  • BFH, 05.05.1959 - I 11/58 S
    Auszug aus BFH, 09.11.1966 - VI 241/64
    Der Stpfl. habe sich auch nicht in einer durch die neuere Rechtsprechung des BFH über die Auflösung nicht ernstlicher Pensionszusagen (vgl. BFH-Urteil I 11/58 S vom 5. Mai 1959, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 69 S. 286 -- BFH 69, 286 -- BStBl III 1959, 369, und I 4/59 S vom 4. August 1959, BFH 69, 299, BStBl III 1959, 374) entstandenen Gefahrenlage befunden; denn bei einer Nichtanerkennung der Pensionsrückstellung hätte möglicherweise der GmbH, nicht aber dem Stpfl. selbst ein steuerlicher Nachteil erwachsen können.
  • BFH, 04.08.1959 - I 4/59 S

    Anwendbarkeit der Grundsätze über die Vergütung zurückliegender Dienstleistungen

    Auszug aus BFH, 09.11.1966 - VI 241/64
    Der Stpfl. habe sich auch nicht in einer durch die neuere Rechtsprechung des BFH über die Auflösung nicht ernstlicher Pensionszusagen (vgl. BFH-Urteil I 11/58 S vom 5. Mai 1959, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 69 S. 286 -- BFH 69, 286 -- BStBl III 1959, 369, und I 4/59 S vom 4. August 1959, BFH 69, 299, BStBl III 1959, 374) entstandenen Gefahrenlage befunden; denn bei einer Nichtanerkennung der Pensionsrückstellung hätte möglicherweise der GmbH, nicht aber dem Stpfl. selbst ein steuerlicher Nachteil erwachsen können.
  • BFH, 01.04.1965 - IV 301/62 U

    Ermittlung eines Gewinns aus Landwirtschaft und Forstwirtschaft - Überschreitung

    Auszug aus BFH, 09.11.1966 - VI 241/64
    Daß solche Übergangsregelungen (Anpassungsregelungen) durch § 131 AO gedeckt sein können und soweit das der Fall ist, auch von den Steuergerichten zu beachten sind, hat der BFH wiederholt ausgesprochen, z. B. in den Urteilen I 39/57 U vom 14. August 1958 (BFH 67, 354, BStBl III 1958, 409), VI 20/63 U vom 28. Februar 1964 (BFH 79, 34, BStBl III 1964, 245), IV 301/62 U vom 1. April 1965 (BFH 82, 514, BStBl III 1965, 432) und IV 56/63 vom 30. März 1966 (BFH 86, 98, BStBl III 1966, 407).
  • BFH, 28.02.1964 - VI 20/63 U

    Steuerliche Behandlung von Aussteueraufwendungen

    Auszug aus BFH, 09.11.1966 - VI 241/64
    Daß solche Übergangsregelungen (Anpassungsregelungen) durch § 131 AO gedeckt sein können und soweit das der Fall ist, auch von den Steuergerichten zu beachten sind, hat der BFH wiederholt ausgesprochen, z. B. in den Urteilen I 39/57 U vom 14. August 1958 (BFH 67, 354, BStBl III 1958, 409), VI 20/63 U vom 28. Februar 1964 (BFH 79, 34, BStBl III 1964, 245), IV 301/62 U vom 1. April 1965 (BFH 82, 514, BStBl III 1965, 432) und IV 56/63 vom 30. März 1966 (BFH 86, 98, BStBl III 1966, 407).
  • BFH, 30.03.1966 - IV 56/63
    Auszug aus BFH, 09.11.1966 - VI 241/64
    Daß solche Übergangsregelungen (Anpassungsregelungen) durch § 131 AO gedeckt sein können und soweit das der Fall ist, auch von den Steuergerichten zu beachten sind, hat der BFH wiederholt ausgesprochen, z. B. in den Urteilen I 39/57 U vom 14. August 1958 (BFH 67, 354, BStBl III 1958, 409), VI 20/63 U vom 28. Februar 1964 (BFH 79, 34, BStBl III 1964, 245), IV 301/62 U vom 1. April 1965 (BFH 82, 514, BStBl III 1965, 432) und IV 56/63 vom 30. März 1966 (BFH 86, 98, BStBl III 1966, 407).
  • BFH, 04.08.1961 - VI 269/60 S

    Einkommensteuerliche Behandlung eines Grundstückskaufvertrages gegen Leibrente

    Auszug aus BFH, 09.11.1966 - VI 241/64
    Trotzdem ist anzunehmen, daß Steuerpflichtige, die auf den veröffentlichten Erlaß der obersten Finanzbehörden vertraut und seine Voraussetzungen erfüllt haben, in ihrem Vertrauen ebenso geschützt werden müssen wie Steuerpflichtige, die sich in Einzelfällen auf eine vorbehaltlose Auskunft oder Zusage des FA verlassen haben und dadurch zu wirtschaftlichen Dispositionen veranlaßt worden sind (Grundsatzentscheidung des Senats VI 269/60 S vom 4. August 1961, BFH 73, 813, BStBl III 1961, 562).
  • BFH, 26.06.1962 - I 188/61 S

    Versorgungszusage zugunsten eines Gesellschafter-Geschäftsführers, der zu mehr

    Auszug aus BFH, 09.11.1966 - VI 241/64
    Allerdings war, wie sich später herausstellte, der Ausgangspunkt der Verwaltung insofern unrichtig, als Rückstellungen, die auf Grund der "alten" Rechtsprechung anerkannt waren, nicht aufgelöst zu werden brauchten (BFH-Urteil I 188/61 S vom 26. Juni 1962, BFH 75, 366, BStBl III 1962, 399).
  • GemSOGB, 19.10.1971 - GmS-OGB 3/70

    Voraussetzungen für den Erlass der Gewerbesteuer; Rechte des Generalvertreters

    Es handelt sich um die Rechtsprechung des BFH zu den sog. Anpassungs- und Übergangsregelungen (vgl. z.B. die Entscheidungen I 39/57 U vom 14. August 1958, BFH 67, 354, BStBl III 1958, 409; VI 134/58 U vom 1. April 1960, BFH 70, 621, BStBl III 1960, 231; VI 241/64 vom 9. November 1966, BFH 87, 277, BStBl III 1967, 128; VI R 267/67 vom 23. Februar 1968, BFH 91, 538, BStBl II 1968, 409; VI R 170/67 vom 3. Dezember 1970, BFH 101, 373, BStBl II 1971, 321; vgl. z.B. auch die im Anschluß an das Organschaftsurteil I 280/63 vom 17. November 1966, BFH 87, 253, BStBl III 1967, 118, ergangenen Übergangsregelungen im BStBl II 1967, 169 und 256).

    Es handelt sich um die Rechtsprechung des BFH zu den sog. Anpassungs- und Übergangsregelungen (vgl. z.B. die Entscheidungen I 39/57 U vom 14. August 1958, BFH 67, 354, BStBl III 1958, 409; VI 134/58 U vom 1. April 1960, BFH 70, 621, BStBl III 1960, 231; VI 241/64 vom 9. November 1966, BFH 87, 277, BStBl III 1967, 128; VI R 267/67 vom 23. Februar 1968, BFH 91, 538, BStBl II 1968, 409; VI R 170/67 vom 3. Dezember 1970, BFH 101, 373, BStBl II 1971, 321; vgl. z.B. auch die im Anschluß an das Organschaftsurteil I 280/63 vom 17. November 1966, BFH 87, 253, BStBl III 1967, 118, ergangenen Übergangsregelungen im BStBl II 1967, 169 und 256).

  • BFH, 31.10.1990 - I R 3/86

    Keine sachliche Unbilligkeit wegen Änderung der Rechtsauffassung bei fehlendem

    Der von der Klägerin angeführte Erlaß stellte auch keine Billigkeitsregelung dar (vgl. BFH-Urteile vom 9. November 1966 VI 241/64, BFHE 87, 277, 279, BStBl III 1967, 128, 129; vom 14. August 1958 I 39/57 U, BFHE 67, 354, BStBl III 1958, 409).
  • BFH, 20.11.1970 - VI R 183/68

    Auslegung der Rechtsnorm - Entgangene Einnahmen - Entgehende Einnahmen - Ersatz -

    Es handelte sich, wie schon die Terminierung auf den 31. Dezember 1961 zeigt, um eine Übergangsregelung, an der auch die Finanzverwaltung, um möglichst schnell wieder zu klaren Bilanzverhältnissen zu kommen, ein Interesse hatte (BFH-Entscheidungen VI 267/61 U vom 2. Februar 1962, BFH 74, 340, BStBl III 1962, 130, und VI 241/64 vom 9. November 1966, BFH 87, 277, BStBl III 1967, 128).

    Der gegenwärtige Rechtsstreit ist auch nicht mit dem Sachverhalt vergleichbar, der der Entscheidung des Senats VI 241/64 vom 9. November 1966 (a. a. O.) zugrunde lag.

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